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3 Methoden für gutes Moneymangment.

Das Moneymanagement gehört zu den Grundlagen von CFD Trading und ist ein heikles Thema bei dem sich die Profitrader häufig in die Haare kriegen. Der Grund dafür ist, dass jeder Trader meint seine Taktik oder seine Strategie im Bereich Moneymanagement wäre die Richtige. Deshalb zählen wir einfach die 3 häufigsten Methoden für gutes Moneymanagement auf die sich in der Vergangenheit bewährt haben.

Methode 1: Die Rendite

Einige Trader behaupten im CFD Handel müsste man nicht zwangsläufig auf das Kapital achten. Das Thema Geld ist nahezu verpönt. Vielmehr geht es darum, dass die Rendite stimmen muss. Die Rendite setzt sich aus der Anzahl der Trades im Verhältnis zum GUV (Gewinn und Verlust) zusammen. Je höher diese Zahl ist desto besser ist es für den Trader. Der Gewinn wird hier also in Prozenten ausgedrückt.

Methode 2: Das Geld

Andere Trader schwören auf den Faktor Geld. Die Rendite spielt hier keine Rolle, sondern es muss eine gewisse Summe verdient werden. Um es an Hand eines Beispiels noch klarer zu veranschaulichen, der Trader setzt sich ein Tagesziel von z.B.: 100 Euro und ist bereit 30 Euro zu riskieren. In beiden Fällen hat der Trader ein klares Ziel vor Augen. Erreicht er sein Tagesziel von 100,-€ beendet er die Handelssession. Verliert er seinen Tageseinsatz von 30 Euro ist die Handelssession ebenfalls beendet.

Methode 3: Anzahl der Trades

Hier wird weder auf die Rendite noch auf den Faktor Geld wert gelegt. Es gilt lediglich eine gewisse Anzahl an Trades am Markt zu platzieren und danach sein Tagesgeschäft zu beenden. Besonders beliebt sind 5 Trades pro Tag.

Schlusswort zum Moneymanagement im CFD Handel

Völlig ungeachtet dessen für welche Methode man sich entscheidet, so ist das Moneymanagement im CFD Handel sehr wichtig. Erfahre Trader investieren nicht mehr als 2 – 5% von ihrem gesamten Kapital in einen Trade. Darüber hinaus wird mit klaren Stop – Loss Leveln gearbeitet um Verluste beim CFD Traden zu vermeiden. Anleger sollten versuchen nur Trades mit einem guten Chance-Risiko-Verhältnis von mindestens 1:2, besser 1:3 abzusetzen.