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- #1
Moin zusammen,
ich heiße Simon, bin 32 Jahre alt und komme aus Kehl (5 km von der französischen Grenze (Straßburg) entfernt).
Meine ersten Erfahrungen mit dem Traden habe ich vor etwa 3 Jahren mit binären Optionen gesammelt.
Das ging etwa ein halbes Jahr, zu der Zeit habe ich mich mit den Basics beschäftigt, mit Demoaccounts "gespielt" und aus meinem Startkapital von 250 € Echtgeld am Ende auch 750 € gemacht.
Allerdings habe ich meist nach Feierabend mit einem Arbeitskollegen getradet, der wurde dann irgendwann gierig, es ging ihm alles zu langsam und so haben wir uns gegenseitig angestachelt viel zu viel eingesetzt nach Martingale "gezockt" und das Geld war futsch.
Da zu der Zeit das Geld bei mir nicht gerade im Überfluss vorhanden war, habe ich es dann auch gelassen und nie wieder etwas eingezahlt.
In letzter Zeit habe ich mich dann mit Investitionsmöglichkeiten beschäftigt und geschaut, wo man ein bisschen Geld zur Seite legen könnte, aber man bekommt ja nirgends mehr wirklich anständige Zinsen, damit sich das lohnen würde.
Über Immobilien hatte ich auch nachgedacht, Zinsen sind zwar gut aber die Immobilienpreise selbst einfach zu überzogen.
Egal, jedenfalls bin ich dadurch auf das Thema CFDs gestoßen und habe angefangen mich damit zu beschäftigen.
Ich bin also nicht auf der Suche nach dem schnellen Dollar, sondern sehe im traden (auch wenn man es aktiv betreiben muss) eine gute Möglichkeit über die Zeit etwas aus seinem Geld zu machen.
Aktuell bin ich wieder im Lernprozess und arbeite mich mit dem Demokonto in das Bullpower Template ein, mal schauen was so geht.
Meine größte Schwäche wird wohl das konsequente Einhalten einer Strategie sein.
Da bin ich noch am überlegen, ob ich mir eine gewisse Anzahl Trades pro Tag oder eine Verlust/Gewinngrenze setzen soll.
Wobei eine feste Anzahl an Trades + Verlustgrenze pro Tag wohl, das beste für mich sein wird.
Ich habe nämlich jetzt schon den Gedanken, wenn ich mir z.B. 1 % Gewinn pro Tag als Ziel setze und dieses vielleicht schon am Vormittag erreiche, wieso sollte ich dann aufhören?
Da ich als Softwareentwickler von zu Hause arbeite, habe ich auch die Möglichkeit über den ganzen Tag hinweg den Markt zu beobachten und auf gute Gelegenheiten zu warten.
Na ja, ich werde schon einen Weg finden, der zu mir passt.
Eine Frage hätte ich noch an euch, vielleicht hat mir dazu kurz jemand eine Antwort, möchte dafür ungern ein extra Thema aufreißen.
Ich trade aktuell bei broker mit dem Demokonto, als Minimum kann ich aber nur 0,10 Lots traden.
Habe aber nun schon öfter in Videos gehört oder hier gelesen, dass empfohlen wird bei geringem Kapital mit 0,01 oder 0,05 anzufangen.
Hat das evtl. nur etwas mit dem Demokonto zu tun oder was wären die Gründe dafür, dass ich nicht unter 0,1 Lots gehen kann?
Vielen Dank für eure Zeit und euch allen erfolgreiche Trades, frohe Weihnachten und einen super Start ins neue Jahr.
Bis dann,
Simon
ich heiße Simon, bin 32 Jahre alt und komme aus Kehl (5 km von der französischen Grenze (Straßburg) entfernt).
Meine ersten Erfahrungen mit dem Traden habe ich vor etwa 3 Jahren mit binären Optionen gesammelt.
Das ging etwa ein halbes Jahr, zu der Zeit habe ich mich mit den Basics beschäftigt, mit Demoaccounts "gespielt" und aus meinem Startkapital von 250 € Echtgeld am Ende auch 750 € gemacht.
Allerdings habe ich meist nach Feierabend mit einem Arbeitskollegen getradet, der wurde dann irgendwann gierig, es ging ihm alles zu langsam und so haben wir uns gegenseitig angestachelt viel zu viel eingesetzt nach Martingale "gezockt" und das Geld war futsch.
Da zu der Zeit das Geld bei mir nicht gerade im Überfluss vorhanden war, habe ich es dann auch gelassen und nie wieder etwas eingezahlt.
In letzter Zeit habe ich mich dann mit Investitionsmöglichkeiten beschäftigt und geschaut, wo man ein bisschen Geld zur Seite legen könnte, aber man bekommt ja nirgends mehr wirklich anständige Zinsen, damit sich das lohnen würde.
Über Immobilien hatte ich auch nachgedacht, Zinsen sind zwar gut aber die Immobilienpreise selbst einfach zu überzogen.
Egal, jedenfalls bin ich dadurch auf das Thema CFDs gestoßen und habe angefangen mich damit zu beschäftigen.
Ich bin also nicht auf der Suche nach dem schnellen Dollar, sondern sehe im traden (auch wenn man es aktiv betreiben muss) eine gute Möglichkeit über die Zeit etwas aus seinem Geld zu machen.
Aktuell bin ich wieder im Lernprozess und arbeite mich mit dem Demokonto in das Bullpower Template ein, mal schauen was so geht.
Meine größte Schwäche wird wohl das konsequente Einhalten einer Strategie sein.
Da bin ich noch am überlegen, ob ich mir eine gewisse Anzahl Trades pro Tag oder eine Verlust/Gewinngrenze setzen soll.
Wobei eine feste Anzahl an Trades + Verlustgrenze pro Tag wohl, das beste für mich sein wird.
Ich habe nämlich jetzt schon den Gedanken, wenn ich mir z.B. 1 % Gewinn pro Tag als Ziel setze und dieses vielleicht schon am Vormittag erreiche, wieso sollte ich dann aufhören?
Da ich als Softwareentwickler von zu Hause arbeite, habe ich auch die Möglichkeit über den ganzen Tag hinweg den Markt zu beobachten und auf gute Gelegenheiten zu warten.
Na ja, ich werde schon einen Weg finden, der zu mir passt.
Eine Frage hätte ich noch an euch, vielleicht hat mir dazu kurz jemand eine Antwort, möchte dafür ungern ein extra Thema aufreißen.
Ich trade aktuell bei broker mit dem Demokonto, als Minimum kann ich aber nur 0,10 Lots traden.
Habe aber nun schon öfter in Videos gehört oder hier gelesen, dass empfohlen wird bei geringem Kapital mit 0,01 oder 0,05 anzufangen.
Hat das evtl. nur etwas mit dem Demokonto zu tun oder was wären die Gründe dafür, dass ich nicht unter 0,1 Lots gehen kann?
Vielen Dank für eure Zeit und euch allen erfolgreiche Trades, frohe Weihnachten und einen super Start ins neue Jahr.
Bis dann,
Simon