Verluste aus Binären Optionen Steuererklärung 👪 📈

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MetaMike

Mitglied
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Registriert
27 Mai 2015
Beiträge
22
Hallo liebe hochmotivierte Gemeinde,

ich habe letztes Jahr Minus gemacht mit Binären Optionen, dieses Jahr sieht das aber schon besser aus.
Ich wollte euch mal meine neueste Info von meiner Steuerberaterin mitteilen.
Ich wollte mein Verlust von letztes Jahr in die Steuererklärung schreiben, damit ich eventuelle Gewinne aus diesem Jahr weniger versteuern muss. Es fallen ja bekanntlich 25% Abgeltungssteuer an, wenn man über dem Freibetrag liegt. Dieser liegt soweit ich weiß bei 10.000 €.
Jetzt zu meiner Info: Das Recht hat sich geändert, man darf neuerdings keine Trading Verluste im Folgejahr geltend machen. Hat das jemand von euch geltend machen können weil ich habe das zum ersten mal gehört?!

Schönes Wochenende ihr Lieben!
 
Muss ich also wenn ich mir was auszahlen lasse das dann extra versteuern oder macht das der Broker? Also ausser bei den Verlusten?
 
nein ist keine Grauzone :) Hoeneß style? denke alles was über der grenze liegt brav versteuern wie oben beschrieben.
 
Soweit ich weiß, gibt es einige Broker die dir bei der Auszahlung immer ein gewissen %satz abzweigen damit du am Jahresende genug zurseite hast um die Steuern zu zahlen.
 
Also habe ich das richtig verstanden?
Kann man wirklich Verluste abziehen?(in meinen Augen macht das irgendwie nicht viel sinn)
 
Also ich kenne es so, dass ich meine Verluste mit den Gewinnen ( im gleichen Jahr ) gegenrechne und den Differenzgewinn dann abzüglich dem erteilten Freibetrag versteuern muss.
 
Ich hab mal gelesen das man nur das Geld versteuern muss das auf deinem privaten Konto ist, also solange es noch beim Broker ist muss es nicht versteuert werden.

Hoffe das stimmt!
 
Ich meine auch mal davon gehört zuhaben... Da die Gewinne als handelskapital gelten und dem zufolge nicht versteuert wird.... Nur gehört
 
In jedem Fall sollte man sich umschauen wenn man die Steuererklärung macht.
Mal was zu meinem Fall. Es war so, dass ich durch eine
Wohnungsbörse meine Wohnung verkauft bekommen habe. Dieses Geld wollte ich zu Papier bringen aber ohne Steuerberater ging das nicht. Dieser hat mir auch helfen können :)

Am besten einfach mal auch einen Fachmann rufen, der Berater einen komplett und man geht auf Nummer sicher.
 
Zu dem Thema hat @Raman sich hier abschließend geäußert:

So Männers.

Zu Jahresbeginn 2009 wurde der Sparerfreibetrag in Sparer-Pauschbetrag umgetauft, denn am 1. Januar 2009 ist die Abgeltungssteuer in Kraft getreten. Kapitalerträge steuerfrei zu erwirtschaften geht dabei genau so, wie bisher.
Es hat sich lediglich der Name verändert. Die Höhe des Freibetrags ist identisch geblieben: Weiterhin sind Kapitalerträge steuerfrei, sofern sie die Grenze von 801 € nicht überschreiten.

Gemeinsam mit dem Ehepartner steht ein Sparer-Pauschbetrag von 1.602 € zur Verfügung.

Sind wir über den 801€/1.602€ fallen Steuern an, welche? Abgeltungssteuer 25% + Solidaritätszuschlag 5,5 % (+) Kirchensteuer je nach Bundesland. Ergo: Ca. 26,7 % Steuerzahlung.

Zzgl. Rentenversicherung + Krankenversicherung = Diese werden, selbstständig gezahlt, nach der Steuerzahlung.

Wir als Person, alleinige Trader - müssen kein Gewerbe anmelden. Biete ich dir ein Coaching an, brauch ich ein Gewerbe, außer ich verkaufe dir mein Coaching als PDF/Template oder Videoanleitung.

Übernehme aber keine Gewährleistung. Im Zweifel sollte immer ein Steuerberater konsultiert werden!
 
Steuerbrater ist ja OK, wenn dieser dann aber auch nicht helfen kann.
Frage: gibt es Steuerberater die sich Speziel auf die Börsen verdieste Spezialisieren?
 
Steuerbrater ist ja OK, wenn dieser dann aber auch nicht helfen kann.
Frage: gibt es Steuerberater die sich Speziel auf die Börsen verdieste Spezialisieren?

Google ist dein Freund :) Suchbegriff: "Steuerberater Börse" - ich bekomm so einige in Köln angezeigt.
 
Alle Gewinne werden mit 27 Prozent versteuert inklusive Kirchensteuer.Man brauch das nicht direkt zu tun,aber spätestens bei der nächsten Steuererklärung die man machen muss wird das angegeben und die Steuern fällig.Übrigens gab es noch nie sowas wie Verluste abzusetzen,oder soll der Staat dem Trader seine Verluste finanzieren.Übrigens,macht man keine Steuererklärung obwohl man regelmäßig seine Gewinne abhebt,ist das ein gewerbemäßiger Betrug auch bei kleinem Geld.
 
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