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Sei kein Zocker! Mit der richtigen Psychologie Geld clever anlegen.
Risiko- und Moneymanagement spielen auch im Handel mit Binären Optionen eine wichtige Rolle,
obwohl Verlustbegrenzung in einzelnen Positionen gar nicht möglich ist. Der wichtigste mentale
Aspekt betrifft den Verzicht auf Trades ohne strategischen Unterbau.
Im klassischen Börsenhandel ist die Begrenzung des Verlustes in jeder einzelnen Position ein
universelles (Teil-)Erfolgsrezept: Jede Position wird mit einem Stop Loss ausgestattet, um
unkontrollierte Verluste zu vermeiden und die Payoff Ratio günstig zu beeinflussen. Bei
Digitaloptionen steht der Verlust im Fall des Nichtgewinns bereits von Beginn an fest: Sofern kein
Restwert angewandt wird, tritt der Totalverlust ein.
Einsätze pro Trade und Verluste pro Woche kontrollieren
Die entscheidende Größe für den maximalen Verlust pro Trade ist deshalb der Einsatz. Als
Faustformel gilt: Der Einsatz pro Trade sollte 1% des gesamten Kontoguthabens nicht überschreiten.
Diese Größenordnung erscheint vor allem Einsteigern oft sehr gering. Es gilt jedoch, die
Handlungsfähigkeit auch für den Fall einer längeren Verlustserie zu erhalten.
Werden bei einer Kontogröße von 1.000 € pro Trade 50 € gesetzt und kommt es zu einem Dutzend
Trades ohne Gewinn, reduziert sich der Kontostand um 60% auf 400 €. Soll die Ausgangssituation
dann wiederhergestellt werden ist dazu ein Gesamtgewinn von 150% bezogen auf das verbliebene
Guthaben notwendig. Dieser Zusammenhang wird auch als „Recovery Effekt“ bezeichnet.
Von der 1%-Regel kann abgewichen werden, wenn der Handel entweder primär
Unterhaltungszwecken dient oder wenn ausschließlich einfache Über/Unter-Optionen mit einer
theoretischen Gewinnwahrscheinlichkeit von 50% gehandelt werden. In letzterem Fall sind 2% pro
Trade als Obergrenze sinnvoll.
Der Handel auf gut Glück bringt nur Verluste ein
In professionell verwalteten Managed Accounts werden zeitbezogene Verlustobergrenzen festgelegt.
Dabei wird ein Maximalverlust von X% pro Handelstag-, Woche-, Quartal usw. festgelegt. Diese
Maßnahmen sind nicht unumstritten und nicht mit jeder Strategie anwendbar. Für Strategien mit
erfahrungsgemäß hohen Trefferquoten und nicht überlangen Verlustserien sind die Ansätze jedoch
sinnvoll.
Aller Erfahrung nach strikt zu vermeiden sind Trades „auf gut Glück“ ohne jeglichen strategischen
Rahmen. Die Wahrscheinlichkeit langer Verlustserien ist bei dieser Vorgehensweise am größten.
Merke: Trader sind zumindest im Handel keine „Gambler“ und lassen sich nicht von der ansprechend
gestalteten Handelsoberfläche zu unüberlegten Trades verleiten.
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