LavelapuercaHH
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- 25 Dez 2020
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- #1
Moin zusammen,
habe mal eine Frage zum Verständnis, bezüglich der zu versteuernden Aktien beim Verkauf aus meinem Depot meines Brokers. Bin neu im Aktienbereich und habe eine Frage zu dem Unterschied eines kostenloser Brokers zu einem kostenpflichtigen Broker bzgl. der Steuern. Steuern müssen ja bei beiden Varianten gezahlten werden. Gibt seit Anfang des Jahres eine Änderung bezüglich der Steuerzahlungen, aber das ist ein anderes Thema.
Kann es sein, dass wenn man einen kostenlosen Broker hat, dass es von Vorteil ist als wenn man ein Depot bei einem Broker hat, der nach jedem Verkauf automatisch die Steuern von 25 - 30 % des "Gesamtverkaufsbetrags der Aktien" abzieht und der "reine Gewinn" übrig bleibt?
Die Verluste werden doch gar nicht berücksichtigt bei dem Broker, der die Steuern direkt nach dem Verkauf abzieht, die man vorher gemacht hat im Jahr?
Mein Broker nimmt KEINE:
Beispiel:
Ich verkaufe bei einem Broker 10 Aktien für 1.000 € - der meine Aktien nach Verkauf automatisch versteuert - dann müsste der Broker doch 250 - 300 € direkt nach Kauf von den Steuern abziehen, richtig? Wie ist das mit dem Verlust, den man im Laufe des Jahres gemacht hat? Das wird doch gar nicht berücksichtigt.
Bei meinem Broker ist es ja so, das ich die Versteuerung selbst vornehme mit der Steuererklärung 1 x im Jahr.
Beispiel:
Ich verkaufe bei meinem Broker, der keine Steuern sofort abzieht 10 Aktien für 1.000 €. Ich überweise mir nach Verkauf die 25 - 30 % der Steuern von dem von meinem Verkauf auf mein Bankkonto und packe es auf mein Sparbuch, das ausschließlich für Steuernachzahlungen gedacht ist. 1 x im Jahr mache ich dann eine Abrechnung über die Steuererklärung und berücksichtige den tatsächlichen Gewinn, da der Verlust noch berücksichtigt wird. Habe ich das richtig verstanden?
Mein Broker verdient sein Geld damit, dass die Börse ihm pro Kauf und Verkauf Geld rückvergütet. Nachteil er ist mit seinen Aktien bei der Münchener Börse Gettex, was für mich aber kein Nachteil ist. Die Preise sind an die der anderen Börsen angelehnt - nur zur Info. Handelszeiten sind sogar bis 22 Uhr Montag bis Freitag von 8 Uhr morgens.
Bin bei Nextmarkets. Das ist ein seriöser Broker, der schon in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen war - und positiv darüber berichtet wurde - also ja seriös Der Geschäftsführer war Anfang des Jahres in einem Aktienportal einer namenhaften Tageszeitung und hat Kaufempfehlungen abgeben in einem Interview. Das nur am Rande, falsch sich jemand sorgen macht und antwortet, dass kostenlos nichts im Leben ist ^^.
Tausend Dank für die Hilfe!
habe mal eine Frage zum Verständnis, bezüglich der zu versteuernden Aktien beim Verkauf aus meinem Depot meines Brokers. Bin neu im Aktienbereich und habe eine Frage zu dem Unterschied eines kostenloser Brokers zu einem kostenpflichtigen Broker bzgl. der Steuern. Steuern müssen ja bei beiden Varianten gezahlten werden. Gibt seit Anfang des Jahres eine Änderung bezüglich der Steuerzahlungen, aber das ist ein anderes Thema.
Kann es sein, dass wenn man einen kostenlosen Broker hat, dass es von Vorteil ist als wenn man ein Depot bei einem Broker hat, der nach jedem Verkauf automatisch die Steuern von 25 - 30 % des "Gesamtverkaufsbetrags der Aktien" abzieht und der "reine Gewinn" übrig bleibt?
Die Verluste werden doch gar nicht berücksichtigt bei dem Broker, der die Steuern direkt nach dem Verkauf abzieht, die man vorher gemacht hat im Jahr?
Mein Broker nimmt KEINE:
- Depotgebühren
- Verkaufsgebühren
- Kaufgebühren
Beispiel:
Ich verkaufe bei einem Broker 10 Aktien für 1.000 € - der meine Aktien nach Verkauf automatisch versteuert - dann müsste der Broker doch 250 - 300 € direkt nach Kauf von den Steuern abziehen, richtig? Wie ist das mit dem Verlust, den man im Laufe des Jahres gemacht hat? Das wird doch gar nicht berücksichtigt.
Bei meinem Broker ist es ja so, das ich die Versteuerung selbst vornehme mit der Steuererklärung 1 x im Jahr.
Beispiel:
Ich verkaufe bei meinem Broker, der keine Steuern sofort abzieht 10 Aktien für 1.000 €. Ich überweise mir nach Verkauf die 25 - 30 % der Steuern von dem von meinem Verkauf auf mein Bankkonto und packe es auf mein Sparbuch, das ausschließlich für Steuernachzahlungen gedacht ist. 1 x im Jahr mache ich dann eine Abrechnung über die Steuererklärung und berücksichtige den tatsächlichen Gewinn, da der Verlust noch berücksichtigt wird. Habe ich das richtig verstanden?
Mein Broker verdient sein Geld damit, dass die Börse ihm pro Kauf und Verkauf Geld rückvergütet. Nachteil er ist mit seinen Aktien bei der Münchener Börse Gettex, was für mich aber kein Nachteil ist. Die Preise sind an die der anderen Börsen angelehnt - nur zur Info. Handelszeiten sind sogar bis 22 Uhr Montag bis Freitag von 8 Uhr morgens.
Bin bei Nextmarkets. Das ist ein seriöser Broker, der schon in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen war - und positiv darüber berichtet wurde - also ja seriös Der Geschäftsführer war Anfang des Jahres in einem Aktienportal einer namenhaften Tageszeitung und hat Kaufempfehlungen abgeben in einem Interview. Das nur am Rande, falsch sich jemand sorgen macht und antwortet, dass kostenlos nichts im Leben ist ^^.
Tausend Dank für die Hilfe!