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- #1
Hallo
Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dem Thema Trading. Ich möchte in Zukunft gerne sowohl ein Aktienportfolio aufbauen, als auch mit dem Daytrading starten.
Bisher leider alles nur Theorie bei mir, was mich richtig ärgert, da ich schon längst durchstarten wollte.
Für das Daytrading würde ich pro Trade nie mehr als 1% meines Depots riskieren, was mich zu folgender Frage führt:
Angenommen ich besitze 20.000 € und möchte mit dieser Summe mein Trading beginnen.
Ich habe 10.000 € in Aktien investiert, 5.000 € liegen bei meinem Daytrading Broker und die restlichen 5 auf meinem Privatkonto.
Was würde nun dagegen sprechen, wenn ich für das Daytrading mit den vollen 20.000 € rechne?
Damit meine ich, dass wenn ich pro Trade 1 % meines Kapitals riskiere, ich in dem Fall dann 200 € riskieren würde.
Obwohl ich ja eigentlich nur 5.000 € beim Daytrading Broker liegen hätte.
Weil ich denke mir, im Endeffekt macht es ja keinen Sinn, wenn ich sagen wir 15.000 € beim Broker liegen habe und mit dem Geld nichts passiert, außer die kurzfristigen Trades zu finanzieren. Das meiste Geld würde dort dann ja nur unangetastet rumliegen.
Dann würde ich nämlich lieber ein Teil des Geldes schon direkt arbeiten lassen und in Aktien investieren.
Die 1 % Risiko fürs Daytrading könnte ich dann ja täglich neu berechnen und aufs (day)Trading anwenden.
Übersehe ich bei meiner Überlegung hier was grundlegendes oder spricht tendenziell nichts dagegen das so zu machen?
Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen.
Gruß - Ben
Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dem Thema Trading. Ich möchte in Zukunft gerne sowohl ein Aktienportfolio aufbauen, als auch mit dem Daytrading starten.
Bisher leider alles nur Theorie bei mir, was mich richtig ärgert, da ich schon längst durchstarten wollte.
Für das Daytrading würde ich pro Trade nie mehr als 1% meines Depots riskieren, was mich zu folgender Frage führt:
Angenommen ich besitze 20.000 € und möchte mit dieser Summe mein Trading beginnen.
Ich habe 10.000 € in Aktien investiert, 5.000 € liegen bei meinem Daytrading Broker und die restlichen 5 auf meinem Privatkonto.
Was würde nun dagegen sprechen, wenn ich für das Daytrading mit den vollen 20.000 € rechne?
Damit meine ich, dass wenn ich pro Trade 1 % meines Kapitals riskiere, ich in dem Fall dann 200 € riskieren würde.
Obwohl ich ja eigentlich nur 5.000 € beim Daytrading Broker liegen hätte.
Weil ich denke mir, im Endeffekt macht es ja keinen Sinn, wenn ich sagen wir 15.000 € beim Broker liegen habe und mit dem Geld nichts passiert, außer die kurzfristigen Trades zu finanzieren. Das meiste Geld würde dort dann ja nur unangetastet rumliegen.
Dann würde ich nämlich lieber ein Teil des Geldes schon direkt arbeiten lassen und in Aktien investieren.
Die 1 % Risiko fürs Daytrading könnte ich dann ja täglich neu berechnen und aufs (day)Trading anwenden.
Übersehe ich bei meiner Überlegung hier was grundlegendes oder spricht tendenziell nichts dagegen das so zu machen?
Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen.
Gruß - Ben